Bei der ganzheitlichen Frauenheilkunde wird naturheilkundlich auf die vielen Beschwerden der Frau eingegangen
z. B. PMS (Prämenstruelles Syndrom mit den damit verbundenen Problemen vor und während der Menstruation) bis hin zu Wechseljahresbeschwerden, Endometriose, oder PCO Syndrom (Erhöhte männliche Hormone und dadurch bedingte vermehrte Zysten in den Eierstöcken mit den weiteren körperlichen Beschwerden). Neben der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und Komplexhomöopathie können nichtverschreibungspflichtige bioidentische Hormone eingesetzt werden.
Hierzu wird vorher eine gründliche Anamnese mittels intensiven Erstgespräch und weiteren Laboruntersuchungen vorgenommen. Dabei können Therapieverfahren sich gegenseitig ergänzend eingesetzt werden.
Wichtig hierbei ist der Zusammenhang zur Schilddrüse und Nebenniere.